So klappt es mit dem Parkplatztreff: Das kleine 1×1 beim Parkplatzsex
Wer stundenlang mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs ist, wird an zahlreichen Raststätten vorbeikommen. Raststätten mögen zwar in erster Linie für Autofahrer zur Verfügung stehen, die eine Pause vom Fahren einlegen möchten, sind aber auch immer wieder beliebte Treffpunkte für sexuelle Abenteuer. So gibt es anonyme Parkplatztreffs, die entweder spontan oder nach Verabredung stattfinden. Wer sich auf ein solches Abenteuer einlässt, sollte aber auf Regeln und Signale achten.
Parkplatzsex: Auf der Suche nach Gleichgesinnten
Wer sicher sein will, dass es auch zum Parkplatzsex kommt, sollte sich im Vorfeld mit Gleichgesinnten verabreden. Im Internet Kontakte knüpfen, Uhrzeit ausmachen, hinfahren. Eine zweite Möglichkeit? Es gibt mehrere Raststätten, die zum regelmäßigen Treffpunkt für Parkplatzsex-Liebhaber geworden sind. Wer ohne Verabredung das spontane Abenteuer sucht, kann – bei bekannten und beliebten Raststätten – Glück haben. Doch wie erkennt man Gleichgesinnte?
Die Überprüfung der Raststation
Zuerst ist es wichtig, sich mit dem Parkplatz vertraut zu machen. Ratsam ist es, wenn die Raststation im Vorfeld einmal bei Tageslicht aufgesucht wird. Das hilft bei der späteren Orientierung. Schlussendlich ist zu beachten, ob es genügend Toiletten und Papierkörbe gibt; nicht alle Raststationen verfügen über einen derartigen „Luxus“. Dass die Lust keineswegs steigt, wenn man sich inmitten von Müll trifft, weil es keine Mistkübel gibt, ist kein Geheimnis. Der Vorteil an beliebten Raststationen, die häufig von Parkplatzsex-Liebhabern aufgesucht werden, ist hingegen der Umstand, dass hier im Regelfall alle Faktoren dafür sprechen, sexuelle Abenteuer zu erleben. Wer sich jedoch verabredet und auf gut Glück eine Raststation auswählt, sollte im Vorfeld überprüfen, ob diese auch tatsächlich geeignet ist.
Gibt es zu berücksichtigende Signale?
Hat man den perfekten Parkplatz gefunden, kommt es zur neuerlichen Suche. Denn nicht alle, die die Raststation ansteuern, sind automatisch an erotischen Abenteuern interessiert. Doch wie unterscheidet man zwischen den Pausierenden und Personen, die auf der Suche nach Parkplatzsex sind? Folgende Signale sollte man daher keinesfalls außer Acht lassen:
- Licht im Auto: Wünscht sich das Paar Zuseher, wird es das Licht im Wagen anlassen. Ein Zeichen für Voyeure; mitunter ist es auch eine Einladung für Swinger
- Langsames Flanieren: Solo-Männer, die von Auto zu Auto gehen, sind im Regelfall auf der Suche nach abenteuerlustigen Frauen
- Geöffnete Türen und Fenster: Wer die Türen oder Fenster offen lässt, signalisiert anderen Personen, „näher zu kommen“; eine Einladung, die durchaus dazu führt, dass es zu einem erotischen Abenteuer kommt
- Lichtsignale: Brems- und Fernlichter können – mittels spielerischer Leuchtsignale – eine Interessensbekundung aus der Entfernung darstellen
Was muss beim Parkplatzsex berücksichtigt werden?
Natürlich sind auch auf der Raststation die guten Manieren von Bedeutung. Eine zuvorkommende Art ist genauso wichtig wie das gepflegte Auftreten. Folgende Dinge sind daher unbedingt zu berücksichtigen:
- Aufdringlichkeit sorgt meistens für Ablehnung. Wer ein Pärchen von der Ferne beobachtet, wird akzeptiert werden; wer sich hingegen vor die Fensterscheibe platziert und sich einen runterholt, wird mit Gegenwehr rechnen müssen
- Selbstbefriedigung mag zwar in manchen Fällen erwünscht oder als nicht störend wahrgenommen werden, wobei man keinesfalls auf fremde Autos ejakulieren sollte
- Auch wenn im Fahrzeuginneren der Teufel los ist, sollte man nicht mit der Taschenlampe hineinleuchten oder gar an die Fensterscheibe klopfen.
Wenn im Wagen zu wenig Platz ist
Parkplatzsex findet nicht nur im Fahrzeug statt. Vor allem Liebesspiele, bei denen mehrere Personen involviert sind, können – aufgrund des Platzproblems – sowieso nicht im Fahrzeuginneren stattfinden. Rastplatz-Tische oder Parkbänke sind ideale Orte, an denen auch mehrere Personen genügend Platz haben, um ihre Lust zu befriedigen. Wichtig ist, dass man sich hier aber nicht komplett blind und taub der Lust hingibt, sondern sehr wohl auch sein Umfeld im Auge behält. Es müssen ja nicht nur Autofahrer vorbeikommen, die eine kurze Pause einlegen wollen, sondern besteht auch die Gefahr, dass Polizisten ebenfalls eine Pause machen und die Raststation ansteuern. Auch wenn der Parkplatzsex besonders aufregend ist, darf man keinesfalls derart laut und aufdringlich sein, dass sich andere Personen gestört fühlen.
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Kommentare
Markus nowak 16. Oktober 2020 um 19:55
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